In der Vorrunde wurde beim 9:1 lediglich ein Doppel verloren. In der Rückrunde sollte sich dieses Bild in etwa wiederholen.
Uli und Andreas unterlagen zu Beginn überraschend und klar Timo Scheidtweiler und Bernd Klein. Michael und Helmut erspielten sich eine schnelle 2:0-Satzführung gegen Mathias Schäfer und Christoph Gleim. Dann drehten die Frankenberger auf und entschieden die folgenden drei Sätze jeweils denkbar knapp für sich. Der letzte Satz wurde in der Verlängerung entschieden. Frank unf Chrissi schlugen sich tapfer gegen Alexander von Witzingerode und Nils Mengel. Den ersten Satz unterlagen sie knapp, die folgenden beiden entschieden sie für sich. Nach einer kleinen Verschnaufpause in Satz vier drehten die beiden im fünften Satz wieder auf und gewannen diesen deutlich.
Im vorderen Paarkreuz kam es nun zu den Begegnungen Mathias Schäfer vs. Uli und Dominik Meiser vs. Michael. Uli bemühte den Entscheidungssatz, Michael setzte sich sicher in drei Sätzen durch. Das Spiel war also direkt gedreht und nun lag es an der Mitte, die Führung auszubauen. Andreas machte kurzen Prozess im Duell mit Klein, Frank mühte sich gegen Scheidtweiler über die volle Distanz zu einem Erfolg. Das hintere Paarkreuz führte die Erfolge der bisherigen Einzelbegegnungen fort: Chrissi siegte über vier Sätze gegen Mengel, Helmut sicher in drei Sätzen gegen Gleim. Im vorderen Paarkreuz konnte also die Entscheidung trotz des Fehlstarts bereits fallen. Michael erfüllte seine Aufgabe gegen Schäfer in drei Sätzen, Uli kam nie so richtig ins Spiel gegen Meiser, unterlag letztlich knapp in fünf Sätzen. Andreas entschied die ersten beiden Sätze gegen Scheidtweiler für sich, um in der Folgezeit völlig den Faden zu verlieren. Nach einer taktischen Umstellung im fünften Satz gelang ihm ein letztlich sicherer Sieg und damit der Endpunkt zum 9:3.
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