Glatter 9:1-Erfolg gegen Biedenkopf

So - 24.02.2019

Zum zweiten Mal konnte die Örschte vergangenen Samstag in eigener Halle in voller Besetzung gegen die 1. Mannschaft des TV 1862 Biedenkopf antreten. Biedenkopf hingegen mußte auf ihre Nr. 4 Michel verzichten, sodass es schon vor dem Spiel auf ein Ergebnis mit klaren Vorzeichen hindeutete. Nach Buggi`s wie immer souveräner Begrüßung und der an die Gäste gerichteten Einladung im Anschluß auf einen kleinen Abendsnack vorbeizuschauen, begannen die Doppel mit einem gewohnt klaren 3-Satzsieg unseres Spitzendoppels Kaczmarek/Krug. Das zuletzt noch gegen das Einserdoppel erfolgreiche Duo Buggi/Conny hatte auch dieses Mal alle Trümpfe gegen Simmer/Godau in der Hand, musste sich jedoch im 5. Satz knapp mit 11:13 geschlagen geben. Auch unser 3. Doppel (Uli/Andreas) konnte seine weiße Weste behalten und gewann wenn auch mit etwas Mühe 3:1.

In den Spitzeneinzeln ließ Norbert dem Biedenkopfer Simmer mit 3:0 keine Chance und erhöhte zum zwischenzeitlichen Spielstand auf 3:1. Im Gegenzug konnte Godau Michael etwas ärgern, sodass erst im 4. Satz und nach ereignisreichem Spiel ein umkämpfter 3:1 Sieg für Micha heraussprang. In der Mitte ließen Conny und Buggi nichts anbrennen und gewannen ihre Spiele 3:0. Während Luppi anschließend gegen den Biedenkopfer Ersatzmann leichtes Spiel hatte, setzte sich Biedenkopfs Nr. 5 gegen Uli doch etwas stärker zur Wehr. Nach einem knapp gewonnenen 1. Satz und einem verlorenen Zweiten setzte sich Uli dann doch mit 3:1 durch.

Das anschließende Spitzeneinzel Krug-Godau, in dem Norbert seine ganze strategische Erfahrung einbringen und 3:0 gewinnen konnte, bedeutete letztlich einen nie gefährdeten 9:1 Sieg und das gemütliche Zusammensein mit kleinem Imbiss konnte in Angriff genommen werden. Die Örschte steht somit weiterhin mit weißen Weste und mittlerweile 30:0 Punkten  an der Tabellenspitze der BL.

Das nächste Spiel ist erst wieder für den Sa. den 09.03. um 18:00 Uhr in der MZH angesetzt, zu dem der Tabellen-6. Richtsberg II zu Gast sein wird.

Ein Bericht von Norbert Krug

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